
Die LINKE LISTE - Solidarische Stadt fordert mit den Protestierenden:
- selbstbestimmtes Lernen und Leben statt starrem Zeitrahmen, Leistungsdruck und Konkurrenzdruck,
- freien Bildungszugang und Abschaffung von sämtlichen Bildungsgebühren wie Studiengebühren, Ausbildungsgebühren und Kita-Gebühren,
- öffentliche Finanzierung des Bildungssystems ohne Einflussnahme der Wirtschaft unter anderem auf Lehrinhalte, Studienstrukturen und Stellenvergabe
- und Demokratisierung und Stärkung der Mit- und Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen.
Für Freiburg fordert die LINKE LISTE - Solidarische Stadt eine klare Zielsetzung für die städtische Bildungspolitik:
- Bekämpfung der Abhängigkeit des Bildungserfolges vom Geldbeutel der Eltern,
- eine Modellschule für gemeinsames Lernen bis zur 10. Klasse,
- Nichtteilnahme an "Reformen", die das dreigliedrige Schulsystem zementieren, wie beispielsweise die sog. "neue Werkrealschule".
Für die LINKE LISTE - Solidarische Stadt
Hardy Vollmer, Christian Fink, Hendrijk Guzzoni, Martin Klauss