Die Linke Liste/Solidarische Stadt protestiert gegen den martialischen Polizeiaufmarsch am 1. Mai


Die Linke Liste/Solidarische Stadt protestiert gegen den martialischen Polizeiaufmarsch, mit dem versucht wird,  in unserer Stadt das Feiern zu verhindern. Wer gestern nacht und heute am 1. Mai im Sedanquartier war, konnte skurile Szenen erleben, wie die Polizei bemüht ist, die städtische Feier-Verbotsverfügung durchzusetzen. Es darf nach Auffassung unserer Liste nicht mehr vorkommen, dass friedliches Treffen und Feiern in unserer Stadt verboten wird und Polizeihundertschaften dies durchsetzen wollen. Stattdessen müssen konstruktive Lösungen her, durch die letztlich auch den Anwohnern mehr gedient ist als mit Polizeieinsätzen wie gestern nach um halb drei gegen eine sich bereits auflösende Festversammlung.

Michael Moos, Linke Liste / Solidarische Stadt